John Burroughs

Von der Kunst, Dinge zu sehen

Essays

Als John Burroughs im März 1921 kurz vor seinem vierundachtzigsten Geburtstag starb, war er der berühmteste und meistverkaufte Nature Writer der USA. Beeinflusst von Ralph Waldo Emerson und Henry David Thoreau, befreundet mit Walt Whitman, schrieb er über Vögel, die Jahreszeiten, Bäume, Tiere und den Menschen in all dem.
Im deutschsprachigen Raum ist John Burroughs kaum bekannt – Grund genug, seine Essays Die Kunst, Dinge zu sehen und Von der Heiterkeit der Landstraße als deutsche Erstübersetzung in gewohnt schöner Ausstattung herauszubringen. Eindringlich plädiert Burroughs darin dafür, bewusst aufmerksam zu sehen, zu hören, überhaupt wahrzunehmen, und erzählt vom Zu-Fuß-Gehen und der Interaktion zwischen dem Gehenden, der Landschaft und seinem Innenleben.

Buch

burroughs kunstISBN 978-3-99039-147-1
Übersetzt und mit einem Nachwort versehen von Klaus Bonn
Gebunden mit Lesebändchen. Kleinformat
88 Seiten
lieferbar

EUR 12,–

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wagnersche  tyrolia  morawa  

Pressestimmen

„John Burroughs ging durch die Natur und sah sein Beobachten als Kunst an, der man sich teilnahmsvoll-emotionell oder wissenschaftlich-erkennend annähern könne.“
Konrad Holzer, Buchkultur

„John Burroughs (1837–1921) galt nach Henry David Thoreau als der bekannteste und meistverkaufte nature writer des ausgehenden 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Einer seiner wichtigsten Lehrmeister war Ralph Waldo Emerson, den er selbst als junger Mann noch persönlich kennen gelernt hatte. Er war befreundet mit Walt Whitman, dem Naturphilosophen John Muir, dem Präsidenten Theodore Roosevelt und dem Autobauer Henry Ford. Die hier vorgelegten Essays Von der Kunst, Dinge zu sehen und Von der Heiterkeit der Landstraße erscheinen zum ersten Mal auf Deutsch. Übersetzt wurden sie von Klaus Bonn. Ein Nachwort und eine ausführliche Zeittafel beschließen den Band.“
literaturkritik.de