Niko Hofinger / Esther Pirchner / Sonja Prieth

Das jüdische Innsbruck

Sichtbares und Unsichtbares in Alltag und Erinnerung, hg. von der Israelitischen Kultusgemeinde für Tirol und Vorarlberg, Innsbruck

Ein Stadtporträt anhand von Menschen und Orten: Das jüdische Innsbruck stellt prägende Persönlichkeiten vor, lässt jene zu Wort kommen, die Alltag und Feste der Israelitischen Kultusgemeinde gestalten, und begibt sich auf die Spuren wissenschaftlicher und künstlerischer Auseinandersetzung mit der jüdischen Gemeinschaft in Innsbruck. Es lenkt den Blick auf sichtbare und nicht (mehr) sichtbare Orte im Stadtraum; historische Plätze fügen sich mit den Schauplätzen des heutigen jüdischen Lebens in Innsbruck zu einem vielfältigen Bild zusammen.
Besonderes Augenmerk gilt dabei der von 1991 bis 1993 erbauten neuen Synagoge als Zentrum des religiösen Lebens und der Begegnung. Ihre Errichtungsgeschichte wird ebenso beleuchtet wie einzelne rituelle Gegenstände, ausgewählte Objekte und architektonische Details – etwa der Sternenhimmel im Gebetsraum, der auf der ganzen Welt einzigartig ist.

 

Buch

hofingerua juedischesinnsbruckISBN 978-3-99039-161-7
Klappenbroschur. Großformat
104 Seiten
lieferbar

EUR 15,–

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Pressestimmen

„Ein schönes, leises und trotzdem großes Buch, das heute mehr als notwendig ist.“
WKMZ, 20er – Die Tiroler Straßenzeitung